Er war immer ein Besuchermagnet, eine verblüffende Attraktion und er stand für die langjährige Tradition einer Städtepartnerschaft mit Stuttgart – der über lange Jahre nördlichste Weinberg in Hamburg.
Über Jahre bearbeiteten die fünf im Exil lebende Schwaben Peter, Kurz, Rainer Hambacher, Norman Sauer, Karsten Lindenberg und Ekkehart Opitz die Reben, die vor über 30 Jahren vom Weinbaumeister Fritz Currle der Stadt Hamburg übergeben und gepflanzt wurden. Die beiden Traubensorten Phoenix und Regent wurden jede Jahr von Februar bis September professionell kultiviert und alljährlich bei einem Festakt mit der Bürgerschaft geerntet, sofern Sie nicht von Aktivisten geklaut wurden.
Zu den Tätigkeiten gehören Blattarbeit, Schädlingsbekämpfung mit ökologischen Mitteln, Kaninchenschutz, Einnetzen und Beschnitt
Denn aus den Trauben wurde der Hamburger Wein der Bürgerschaft gekeltert, der Staatsgästen übergeben oder für soziale Zwecke versteigert wurde. Was die Diebe damals gegen soziales Engagement hatten, ist nicht bekannt.