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Die Geschichte des Weinberges

Das Stuttgarter Weindorf wurde 1976 vom Pro-Stuttgart-Verkehrsverein ins Leben gerufen. Zehn Jahre später kam das Dorf im Sommer 1986 nach Hamburg, während der Fischmarkt im Rahmen der Städtepartnerschaft nach Stuttgart zog.

Um die Städtefreundschaft von Stuttgart und Hamburg zu fördern, waren die norddeutschen Behörden bereit, deutlich weniger als die sonst dort üblichen Platzmiete zu verlangen.
Im Zuge dieser Partnerschaft schenkte Winzermeister Fritz Currle aus Stufftgart-Uhlbach 99 Reben, die unterhalb der Jugendherberge angepflanzt wurden. Von Stuttgart aus wurde der Weinberg jahrelang betreut, bis die Stintfang Winzer übernahmen.
Die geernteten Trauben wurden meist im September nach Baden-Württemberg gebracht und von Fritz und Christel Currle in Uhlbach verarbeitete.

Der entstandene “Stintfang Cuvée” (30-70 Flaschen) wurde dann im Rahmen des parlamentarischen Sommerfestes der Bürgerschaft überreicht. Diese Flaschen gehen an Staatsgäste oder werden zu sozialen Zwecken versteigert. Zweimal wurden die Trauben vor der Lese gestohlen. Was die Diebe gegen soziale Projekte hatten, war nicht bekannt

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